Juli

2002

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August

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August

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August

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August/
September

2002

Mittwoch
10

Sonntag
14

Samstag
27

Mittwoch
31

Sonntag
4

Mittwoch
21

Dienstag
27

Samstag
31

Samstag/
Sonntag
31/01

 19 Uhr

Führung durch die Ausstellung
Rosebud-Sioux – Lebensbilder einer Reservation
mit Dr. Peter R. Gerber.


11.15 Uhr

Führung durch die Ausstellung
 Luxus der Kulturen – Eine Annäherung
 mit Regula Demuth.


Ez-Zahar � die Stimme der Wüste18.30 Uhr

Marokkanische Spezialitäten mit Live-Musik (bei schönem Wetter open-air). Neben musikalischen Kostproben erhalten Sie einen Einblick in die Nomadenküche: Wir servieren Ihnen von den Musikern zubereitete Tagine zusammen mit Brot und marokkanischem Grüntee.

20.15 Uhr

Konzert im Hörsaal
Ez-Zahar – Nomadische Musik und Tanz aus der Sahara.
Vier Musiker tragen überlieferte Gesänge und Tänze aus dem Süden Marokkos vor.

Die jungen Nomadenmusiker der Gruppe Ez-Zahar stammen aus M'Hamid, einem Wüstendorf im Süden Marokkos. Die Gruppe nennt sich nach der grossen Düne Erg Ez-Zahar. Diese prägt das Landschaftsbild ihres Heimattals Hamada du Drâa.

Ez-Zahar kommen jährlich in die Schweiz, um die Schönheit und Einzigartigkeit ihres Lebensraumes und ihrer Kultur nach aussen zu tragen. Sie verstehen es auf eine beeindruckende Art und Weise, die mündliche Tradition ihrer Vorfahren zu erhalten. Unter anderem überliefern sie einen der ältesten Gesangsstile der Region: die Ganga, eine Vorläuferin der heute beliebten Gnawa-Richtung. Die Nomaden vermitteln die Poesie der Wüste durch anregende Rhythmen, Gesänge und lebendige Tänze. Sie singen von den Freuden und Leiden des Nomadenlebens, von der Schönheit und der Liebe.

Eintritt Fr. 20.–/15.– ermässigt.

Nur Abendkasse ab 19 Uhr.

Weitere Auskünfte durch Anne Kilcher, Tel. 079 573 08 03.


 19 Uhr

Führung durch die Ausstellung
Rosebud-Sioux – Lebensbilder einer Reservation
mit Dr. Peter R. Gerber.


11.15 Uhr

Führung durch die Ausstellung
 Luxus der Kulturen – Eine Annäherung
 mit Regula Demuth.


 19 Uhr

Führung durch die Ausstellung
Rosebud-Sioux – Lebensbilder einer Reservation
mit Dr. Peter R. Gerber.


20 Uhr

Vortrag mit Prof. Dr. Marin Trenk, Historisches Seminar der Universität Hannover.

Die "weissen" Indianer Nordamerikas – Kulturelle Grenzgänger und die Erfahrung der Kulturüberschreitung (16. – 19. Jahrhundert).

 Als Zivilisationsflüchtlinge, kulturelle Überläufer oder "weisse Wilde" galten jene, gar nicht so wenigen, Europäer, die ihrer Kultur den Rücken gekehrt und die Lebensweise der Ureinwohner angenommen haben. Filme wie "Little Big Man" oder "Der mit dem Wolf tanzt" zeugen von ihrer anhaltenden Faszination. Vor dem unterschiedlichen kolonialen Hintergrund im englischen Amerika und französischen Kanada will der Vortrag einen Überblick über die Geschichte  dieser "indianisierten Weissen" geben, deren radikale lebensgeschichtliche Erfahrung zwischen den Kulturen auch heute noch zu beeindrucken vermag.


16 Uhr

Führung durch die Ausstellung
 Luxus der Kulturen – Eine Annäherung
 mit Regula Demuth.


ab 19 Uhr
bis 06 Uhr

Lange Nacht der Zürcher Museen.

Klänge in der Nacht.

Das Völkerkundemuseum und der Botanische Garten bieten gemeinsam im Museum und im Park des Alten Botanischen Gartens eine Nacht, die von den exotischen Bäumen über die Klänge ihrer Hölzer zu den daraus hörbaren Musikkulturen und zurück führt.
Rundgang mit Themenschwerpunkten und Konzerte aus China und Kurdistan.

 Themenschwerpunkte zum Erleben und Ausprobieren durch die ganze Nacht:
Schwirrhölzer, Stimmen der Geister
Alphorn und Büchel, Naturtöne aus Holz
Balafon, westafrikanisches Xylophon selber spielen (ab ca. 01.30 Uhr)
Trommeln, entrückende Rhythmen
Alte Tasteninstrumente, Präzision der Hölzer
Monochord, himmlische Harmonien.

Konzerte

21 Uhr: Traditionelle und Volksmusik aus China, gespielt von Wang Xiao Jing, Erhu, und Lu Yue Ying, Pipa.

23 und 03 Uhr: Konzert mit dem Geleriko-Ensemble, Kurdistan.

01 und 05 Uhr: Geigenmusik aus China, gespielt von Wang Xiao Jing.

Die Ausstellungen bleiben die ganze Nacht geöffnet.
Eintrittspreis für alle Veranstaltungen der Museumsnacht: Fr. 20.–

Dazu: Exotische Spezialitäten, solange es dunkel ist.

 

    ©2003 Völkerkundemuseum der Universität Zürich [Impressum] : last updated on: 04/04/06 [A.v.Stockhausen]