afrique noire – Fotografien von Didier Ruef
25. April bis 19. August 2007

Vernissage: 24. April, 19 Uhr
Der Fotograf Didier Ruef reiste zwischen 1989 und 2001 mit der Unterstützung von Médecins Sans Frontières in die ärmsten Regionen südlich der Sahara. Mit eindrücklichen Schwarzweissaufnahmen dokumentierte er den Alltag in Angola, Burundi, Ruanda, Sudan, Mosambik, Guinea, Äthiopien, Kamerun und Uganda. Aus seinen Bildern lassen sich die verheerenden Folgen von Krieg und Zerstörung ablesen. Dennoch ist es nicht nur ein «schwarzes» Bild, das Didier Ruef uns von diesen Ländern vermittelt. Immer wieder entdeckt man in seinen Fotografien auch Zeichen von Hoffnung und Neubeginn.
Begleitveranstaltungen zur Ausstellung bilden eine Vortragsreihe «Repräsentationen Afrikas» und eine Filmreihe.