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Völkerkundemuseum

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Werkstattreihe – 5 Fragen an die Sammlungen

Dokumentation Werkstattreihe © Universität Zürich, Zentrale Informatik, MELS. Regie/Schnitt: Elvira Isenring, Kamera: Roman Meister, Musik: Gregor Frei

Werkstattreihe – 5 Fragen an die Sammlungen

Woher kommen unsere Sammlungsbestände? Welche Geschichten haften ihnen an? Welche Könnerschaft steckt in den Objekten?  Von welchen menschlichen Begegnungen sind sie Zeugnis? Und welche Bedeutungen haben die Sammlungen heute? Mit der Ausstellungsreihe «Fünf Fragen an die Sammlungen» denken wir aktuell das Museum als offene Werkstatt, als Raum, in dem Wissen gemeinsam erarbeitet und geteilt wird. Wir machen unsere Museumsarbeit sichtbar und laden dazu ein, die Sammlungen und Objekte aus immer neuen Perspektiven zu betrachten.

Den Auftakt machte die Ausstellung «Hochzeitsreise?» im Mai 2022; im Oktober 2022 eröffnete die zweite Ausstellung «Geschäftsidee?», Anfang März 2023 folgte «Plünderware?» und im Juli 2023 «Maskenspiel?». Im November 2023 haben wir die fünfte Ausstellung «Werkstücke?» eröffnet, die die Reihe abschliesst.

Im Rahmen dieser Reihe und im Kontext von Veranstaltungen zum Thema Kolonialismus in Zürich im Jahr 2023 diskutieren wir auch unseren Namen: Völkerkunde? Oder was? Deshalb setzen wir auf unserer Website, auf unseren Flyern und in unseren Programmen aktuell ein Fragezeichen: Völkerkunde?museum ist kein Tippfehler, sondern eine Einladung zum gemeinsamen Nachdenken.

Weiterführende Informationen

Museen und Sammlungen

Universität Zürich

Werkstattreihe Fragezeichen

Wissenswerkstatt Museum – Überlegungen zur Rolle ethnologischer Sammlungen heute und morgen

Vortrag von Mareile Flitsch, 16. Juni 2022
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