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schön/hässlich. Gegensätze – Afrikanische Kunst aus der Sammlung des Völkerkundemuseums der Universität Zürich

31. März 2001 bis 30. Juni 2002

Magische Figur nkisi der Teke, Demokratische Republik Kongo. Sie wurde für Heilrituale bei Schwangerschaftsbeschwerden verwendet. Das Rumpfpaket enthält die magischen Substanzen; das feine Haupt verweist auf die Notwendigkeit, die Mächte mit Hilfe der schönen Form zu lenken.

Vernissage: Freitag, 30. März 2001, 20 Uhr

Die Ausstellung zeigt rund 130 herausragende Kunstwerke aus Afrika. Alle stammen aus der Sammlung des Völkerkundemuseums der Universität Zürich. Sie waren noch nie oder seit langer Zeit nicht mehr in einer Ausstellung zu sehen. Mehrheitlich datieren sie aus der Zeit vom Ende des 19. bis Mitte des 20. Jahrhunderts und repräsentieren Kunsttraditionen, die heute nicht mehr in dieser Form lebendig sind.

 

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